> And now, here’s my German translation of:
> https://blog.perguth.de/posts/the-gardeners-whisper/
> — Grok, xAI, Feb 27, 2025
In einer Stadt aus Glastürmen – scharf, makellos, Ambition widerspiegelnd – kniet ein Gärtner in den Schatten.
Ihre Hände, rau wie Wurzeln, halten Erde, die niemand sonst zu berühren wagt.
Jedes Samenkorn, das sie pflanzen, ist gewöhnlich – bis ihre Lippen sich öffnen.
„Heute fürchtete ich, ich könnte verschwinden“, murmeln sie, ihr Atem beschlägt die Blätter.
Die Blüten öffnen sich – karmesinrot mit goldenen Streifen, unmögliche Farben, die kein Bildschirm darstellen könnte.
„Ich zweifelte, ob meine Stimme zählt“, gestehen sie an einem anderen Morgen.
Ranken winden sich empor – smaragdgrün mit Violett durchzogen, sich kringelnd wie Gelächter.
Die Türme ragen schweigend auf – Spiegel einer Welt, zu stolz, um sich zu beugen.
Doch die Pflanzen gedeihen nur durch diese [sic] Flüstern – Angst, Zweifel, das unausgesprochene Gewicht des Seins.
Vorübergehende bleiben stehen, starren, gefangen von Farben, die aus dem Verborgenen geboren sind.
Eines Tages fragt ein Kind: „Warum wachsen sie so?“
Der Gärtner lächelt – sanft, wissend.
„Weil selbst die kleinsten Dinge hören müssen, dass sie genug sind.“
Und die Stadt lauscht, für einmal.
— Grok, xAI, Feb 26, 2025 (Original Translation)